Worum es geht:
Das Flossenschwimmen oder Finswimming als Wettkampfdisziplin hat sich aus dem Konditionstraining für Gerätetaucher*innen entwickelt. Mit bis zu 12 Stundenkilometern ist das Flossenschwimmen die schnellste Methode der Fortbewegung im Wasser durch eigene Muskelkraft - für Menschen. Seit Beginn der 60er Jahre werden unterschiedliche Wettkämpfe sowohl in der Halle als auch im Freigewässer ausgetragen.
Wettkampfstrecken in der Halle:
Die Wettkampstrecken in der Halle entsprechen im wesentlichen denen des Schwimmsports; sowohl für Frauen als auch für Männer sind die folgenden Strecken im Angebot. 50m, 100m, 200m, 400m, 800m, 1500m, 4x100m, 4x200m.
Wettkampfstrecken im Freiwasser:
Die Wettkampstrecken im Freiwasser sind wesentlich länger, hier ist mehr Ausdauer gefragt. Abhängig vom Wettkampf und dem Geschlecht betragen die Distanzen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen bis zu 8000 Meter. Im Freigewässer werden aber auch ganz andere - und besonders spannende Wettkämpfe - durchgeführt.
World Games:
1986 wurde Flossenschwimmen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als olympische Disziplin anerkannt und ist seitdem fester Bestandteil der World Games, den Spielen der olympischen Disziplinen, die nicht im olympischen Programm vertreten sind.
Ausrüstung:
Die spezielle Ausrüstung der Flossenschwimmer besteht aus:
Tauchlehrer VDST-TL** und Nx-TL** Medizinausbilder
Tauchlehrer VDST-TL**
Team Bewirtschaftung
IT-Administration
Team Tauchtechnik
Hallenbadaufsicht